Symptomaufstellungen
„Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.“
(Laotse)
Manchmal scheint es Hindernisse zu geben, die dem Heilungsprozess im Weg zu stehen scheinen. Nach anfänglichen Erfolgen stellt sich dann das alte Problem schnell wieder ein oder es kommt zu einer Verschiebung des Symptoms – die Krankheit zeigt sich mit ständig wechselnden Gesichtern. Es ist, als gäbe es im Feld des Menschen ein geheimes Verbot heil und glücklich zu werden. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, einen systemischen Blick ins Unterbewusste zu werfen, um den Gesundungsprozess zu unterstützen. Ich arbeite nur mit Einzelaufstellungen und benutze sogenannte Bodenanker, um verschiedenen Aspekte des Unbewussten zu verkörpern.